Dr. Reich´s FODMAP Dessert Mousse zergeht auf der Zunge. Wir finden, eine kleine Belohnung hat sich jeder verdient! Besonders Menschen mit Unverträglichkeiten und/oder einem Reizdarm, als auch Menschen, die sich ganz bewusst und gesund ernähren wollen. Die gute Nachricht: Die Mousse ist vegan und low carb, einfach und schnell zubereitet, kommt ganz ohne den Zusatz von Zucker aus und erhält ihre Süße von einem Gemüse. Ja, unbedingt weiterlesen!
FODMAP Dessert Mousse
FODMAP Dessert Zutaten
Vegan Glutenfrei Laktosefrei FODMAP bewusst
Für das FODMAP Dessert Mousse brauchen Sie nicht viel. Hier die Zutaten:
☐ 1 kleiner Hokkaido Kürbis
☐ 100 ml bis 250 ml Mandelmilch, je nachdem wie cremig Ihre Mousse sein soll, alternativ kann auch Reismilch, Hanfmilch oder Kokosmilch genommen werden
☐ Löffelweise Haselnuss- oder Mandelmus
☐ Ein paar Klacks vom laktosefreien, veganen Kokosjoghurt zum Dekorieren
☐ Ein paar Mandeln zum Dekorieren
☐ Je nach Lust und Laune oder Jahreszeit – wer mag, nimmt zum Würzen Zimt oder Kardamon oder Saft und Zesten einer halben Biozitrone
☐ Nur wer gar nicht anders kann, nimmt zum Nachsüßen Reissirup oder Ahornsirup
FODMAP Dessert, die Zubereitung
Zubereitungszeit: ca. 20 Min. Ofenzeit: ca. 20 Min. Portionen: ca. 4
Die FODMAP Dessert Mousse ist einfach und schnell zubereitet:
Hokkaido waschen, putzen, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 180 Grad ca. 20 Minuten weich garen. Darauf achten, dass nichts anbrennt. Röstaromen haben im Dessert nichts verloren.
Den weichen und abgekühlten Kürbis in eine hohe Rührschüssel geben. Mit dem Pürierstab cremig pürieren. So viel Mandelmilch dazugeben wie Sie mögen. Je mehr Mandelmilch, umso cremiger wird das Mousse-Dessert.
Nun das Haselnuss-Mus löffelweise unterrühren und immer wieder abschmecken. Pro Portion sollte man mit ca. 2 Teelöffeln rechnen.
Weihnachtlich schmeckt es durch die Zugabe von einer Prise Zimt.
Pfeffrigen Pepp bekommt die Mousse durch die Zugabe von einer Prise Kardmon.
Einen Extra-Frische-Kick erhält die Mousse durch die Zugabe vom Saft und von den Zesten einer halben Bio-Zitrone.
Sobald alle Zutaten gut vermischt sind, die Mousse in Gläser geben, mit etwas Kokosjoghurt und einer Mandel dekorieren.
Und nun mit dem guten Gefühl genießen, dass diese süße, zuckerfreie Nachspeise gesünder ist als nahezu alles, das man fertig zubereitet einkaufen kann.
Dr. Reich´s Gesundheitstipp
Klar ist: Zum Überleben braucht unser Körper keinen freien Zucker – also Haushaltszucker oder Zucker, der industriell gefertigten Lebensmitteln zugesetzt und in vielen Lebensmitteln bis hin zur Wurst enthalten ist.
Fakt ist: Wir konsumieren zu viel davon. Pro Person durchschnittlich über 30 Kilogramm Zucker pro Jahr. Seit 1950 ist dieser Wert um etwa 10 Kilogramm gestiegen.
Deshalb geben Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Empfehlungen zur maximalen Zuckerzufuhr heraus. Laut WHO sollten freie Zucker pro Tag weniger als fünf Prozent der gesamten Energiezufuhr ausmachen, umgerechnet sind das etwa 25 Gramm (sechs Teelöffel).
Warum? – Die Entstehung von Übergewicht und Adipositas, Diabetes mellitus Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmten Krebserkrankungen korreliert mit übermäßigem Zuckerkonsum. Besonders der Zucker, der immer mehr Lebensmitteln zugesetzt wird, ist gefährlich – so zu lesen in den Publikationen der renommierten Harvard Medical School.
Wer sich möglichst “zuckerfrei” ernähren möchte, belohnt sich immer wieder selbst. Zum Beispiel mit Dr. Reich´s zuckerfreiem FODMAP Dessert Mousse. Die Ballaststoffe des Hokkaido Kürbis machen lange satt und seine Süße zergeht ohne viel Zucker auf der Zunge.
Dr. Reich´s Spartipp
Was wollen wir uns selbst und daher dem Klima und unserer Umwelt künftig ersparen? Hier die Umweltbilanz für Kuhmilch: Für Vollmilch z. B. werden 1,4 CO2-Äqu./kg emittiert und für Haferdrink 0,3 CO2-Äqu./kg. Diese Daten gelten für die am deutschen Markt erhältlichen Produkte und wurden vom IFEU Institut berechnet.
Ökologisch produzierte Milch von Kühen, die auf der Weide stehen, ist umweltfreundlicher als Milch aus konventionellen Betrieben mit reiner Stallhaltung. Grund dafür ist vor allem der Anbau des Futters. Das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes, die die Umweltwirkungen verschiedener Milchproduktionssysteme in Deutschland analysiert und deren Umweltschadenskosten berechnet hat.
Diese lagen zwischen 21 und 34 Cent pro Kilogramm Milch. Ökobetriebe mit Weidehaltung verursachten dabei mit bis zu 27 Cent die geringsten, konventionelle Betriebe mit reiner Stallhaltung mit bis zu 34 Cent pro Kilogramm Milch die höchsten Umweltschadenskosten.
Folgende vegane Milchalternativen sind Low FODMAP: Reismilch, Hanfmilch, Mandelmilch und in geringeren Mengen auch Kokosmilch. Bei Sojamilch ist darauf zu achten, wie sie produziert wurde. Wenn sie aus Sojaprotein hergestellt wurde, dann ist eine Tasse davon low FODMAP.
Wem das alles hier zu süß ist, der brüht eine heiße Tasse Dr. Reich´s Trink Brühe No. 1 oder Thai Sabai auf. Hat nur 5 kcal, zügelt den Appetit ohne einen Blähbauch zu verursachen und wärmt Körper, Geist und Seele.
Dr. Reich´s HEALTHY LIVING AWARD Bio-Brühen sind vegan. Glutenfrei. Laktosefrei. Fruktosearm. Ohne Zusatzstoffe. Ohne Zuckerzusatz. Ohne Knoblauch. Ohne Zwiebel. Ohne Hefe. Ohne Palmöl. Eben ohne all den Kram, der immer mehr Menschen Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen und andere sehr unangenehme Beschwerden bereitet.
In Österreich erhältlich in den Drogerien und Reformhäusern von Gewußt Wie und Prokopp. In Deutschland online in Dr. Reich´s FODMAP Shop. Gleich hier!