
Low FODMAP Shop oder selber eine Brühe kochen? Wie mehr als 20% aller Deutschen so ist auch unsere Familie von der neuen „Volkskrankheit“ Nahrungsmittel Intoleranz betroffen. Dr. Reich´s Family versteht daher sehr gut die Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte nach FODMAP Diät Ready To Eat Lebensmitteln in Bio-Qualität, die frei sind von Gluten, Lactose, Zusätzen und Zuckerzusatz. Die herrlich schmecken, im Nu zubereitet sind und die man bedenkenlos genießen kann, gerade weil sie keine blähende Zutaten wie Knoblauch oder Zwiebeln enthalten. Falls Sie jetzt keine Lust auf Kochen haben, besuchen Sie doch unseren Shop.
Low FODMAP Shop

Low FODMAP Shop Zutaten
Vegan Glutenfrei Laktosefrei FODMAP bewusst
Um typische Kochzutaten mit hohem FODMAP Gehalt wie zum Beispiel Knoblauch und Zwiebeln zu ersetzen, hat sich Dr. Reich´s Family von fremden Küchen, von Thailand und Tirol, von authentisch-alpenländischen Kräutern, exotisch-tropischen Gewürzen und paradiesischen Orten inspirieren lassen. Das Ergebnis:
100% FODMAP Delikatess-Rohstoffe in bester Bio-Qualität. Glutenfrei. Laktosefrei. Vegan. Ohne Zusätze.
Ohne Zwiebel, ohne Knoblauch, ohne Sellerie, ohne Zuckerzusatz, ohne Zuckerersatzstoffe.
Frei von all dem Kram – dafür mit 100% natürlichem Geschmack.
Kulinarisch eine kleine Weltreise und der perfekte Einstieg für alle, die stressfrei kochen, würzen und einfach nur genießen wollen.


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Dr. Reich´s Spartipp

Last but not least
Studien zeigen, dass die Low FODMAP Diät nachweislich erfolgreich ist. Neben einer FODMAP bewussten Ernährung spielen allerdings auch noch andere Faktoren eine Rolle.
Zum Beispiel ein regelmäßiger, strukturierter Tagesablauf mit viel Bewegung, die den Darm mobilisiert und Stress abbaut, durch Sportarten wie z. B. Schwimmen, Radfahren, Walking oder Yoga.
Langsam und in Ruhe essen. Faustgroße, bzw. tassengroße Portionen. Dazwischen genügend lange, aber nicht allzu lange Pausen, z.B. circa fünf bis sechs Stunden Pause zur Verdauung. Gerade bei Verdauungsstörungen sind Pausen besser als viele kleine Zwischenmahlzeiten.
Ausgewogen essen. Auch bei Ballaststoffen darauf achten, dass sie nicht verstopfen, sondern die Gleitfähigkeit des Stuhls erhöhen. Z.B. durch die Beigabe von Flohsamenschalen oder Chiasamen. Dabei die empfohlene Tagesdosis nie überschreiten und gleichzeitig genügend Flüssigkeit aufnehmen.
Reichlich trinken. Mindestens zwei Liter am Tag. Am besten Wasser oder Wasser aromatisiert mit ein paar frischen Scheiben Ingwer, Zitrone, Limone, Gurke oder frischen Pfefferminzblättern oder ein paar Spritzern Cranberry Muttersaft.
Ein Ernährungstagebuch führen. Täglich aufschreiben, was man und wie viel man gegessen und getrunken hat. Festhalten, was Beschwerden verursacht hat. Auch schriftlich festhalten, was an dem Tag sonst noch passiert ist: Sport, Stress, Stuhlgang. Sich über die Zusammenhänge von allen Faktoren bewusst werden.
Realistisch bleiben. Nicht an viel zu hoch gesetzten Zielen scheitern. Akzeptieren, dass womöglich eine völlige Beschwerdefreiheit nicht erreicht werden kann und dies kein Versagen darstellt.