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FODMAP – was bedeutet das und hilft es meinem Reizdarm? Studien belegen: Eine FODMAPs arme Ernährung hilft 8 von 10 Reizdarm Betroffenen.
Das Reizdarm Syndrom kann den Reizdarmsyndrom Betroffene in hohem Maße belasten. Physisch, psychisch, körperlich und seelisch. Für viele Ärzte ist eine Diagnose äußerst schwer zu stellen. Es gibt nur sehr wenig Fachärzte auf diesem Gebiet.
Eine 100%-ige Heilung gibt es derzeit leider noch nicht. Denn es gibt keinen allgemeingültigen Behandlungsansatz. Es sind viele individuelle Maßnahmen nötig, um eine Besserung der Beschwerden zu erreichen.
8 von 10 Reizdarmsyndrom Betroffenen können durch gezielte Maßnahmen ihre Symptome durchaus lindern. Manche erzielen eine völlige Beschwerdefreiheit. Die meisten der Krankheitssymptome sind durchaus gut in den Griff zu bekommen.
Auch zusätzliche Behandlungsverfahren wie zum Beispiel eine Psychotherapie können die Symptomatik äußerst positiv beeinflussen. Da sich die Beschwerden aber leider oft durch Stress verschlechtern, können auch zusätzliche Entspannungsverfahren wie Yoga und Meditation sinnvoll sein.
FODMAP ist ein englisches Akronym.
FODMAPs sind Bestandteile vieler Nahrungsmittel und stehen simpel gesagt für kurzkettige Kohlenhydrate und Zuckeralkohole, die aufgrund mangelnder Resorption im Dünndarm dann im Dickdarm zu gären beginnen, jede Menge Gase freisetzen und so zu Blähungen und besonders bei Reizdarm Betroffenen vermehrt zu Beschwerden führen.
Je weniger FODMAPs aufgenommen werden, umso weniger häufig und umso weniger stark sind die Beschwerden. Um sich FODMAP bewusst zu ernähren, muss man den FODMAP Gehalt von Nahrungsmitteln kennen.